Verbesserter Schutz vor Cyberangriffen: FH Vorarlberg vertraut auf Active Cyber Defense (ACD)-Service von Allgeier secion
von Tina Siering
Cyberangriffe werden für Organisationen immer mehr zu einer existenziellen Bedrohung. Auch Bildungseinrichtungen bleiben nicht verschont – vielmehr sind sie durch fortschreitende Digitalisierung, Remote Work und Online-Lehre gefährdeter denn je. Ein Angriff auf die Universität Gießen zog beispielsweise einen Gesamtschaden in Höhe von rund 1,7 Millionen Euro und einen einmonatigen Ausfall der gesamten IT-Infrastruktur nach sich. Ende Juli 2022 legte ein Hackerangriff auf die Bergische Universität in Wuppertal einen Großteil der Infrastruktur lahm.
Einem solchen Szenario wollte die Fachhochschule Vorarlberg (FHV – Vorarlberg University of Applied Sciences) mit über 1.600 Studierenden und rund 350 Mitarbeitern vorbeugen und die bereits etablierten präventiven IT-Sicherheitsmaßnahmen um einen „Managed Detection and Response“-Service (MDR) zur Angreiferfrüherkennung ergänzen.
Das IT-Team der FHV entschied sich für den schlanken und sicheren Active Cyber Defense (ACD)-Service von Allgeier secion. Die IT-Security Experten des Unternehmens analysieren alle Systeme des Netzwerks durchgehend auf auffälliges Kommunikationsverhalten. Kompromittierte Systeme werden so frühzeitig identifiziert, gezielt isoliert und bereinigt, bevor ein Schaden entsteht.
Ein schnelles Deployment und die im Vergleich zu SIEM-Lösungen günstigen Kosten haben die IT-Verantwortlichen der FHV dabei überzeugt: Die Implementierung des Managed Services dauerte insgesamt nur drei Tage.
Bildquellen: © FHV/Zeughaus Design